Whitepapers werben, ohne werblich zu sein. Sie verzichten auf Marketingsprech und transportieren keine Werbebotschaften. Sinn und Zweck ist es, zu informieren. Whitepapers sind ein sehr gutes Instrument für Content-Marketing, weil sie den Lesern echten Mehrwert bringen. Ihre Inhalte helfen, ein bestimmtes Problem zu lösen. Damit ist Ihnen die Aufmerksamkeit der Zielgruppe sicher, Ihre Markenbotschaft angekommen, und Sie werden als kompetenter Partner wahrgenommen. Mehr Qualität in einem Kundenkontakt geht nicht.

Was ist ein Whitepaper? 
Auf maximal zwanzig Seiten wird ein eingegrenztes Themengebiet ausführlich dargestellt. Alle Vor- und Nachteile werden diskutiert, sowie Lösungsansätze präsentiert. Der Leser bekommt einen kompakten Überblick und weiß, wie er an die Sache herangehen muss. Er kann die verschiedenen Teilgebiete bewerten und hat eine praktische Entscheidungshilfe. Daher greifen viele Firmenchefs und Abteilungsleiter sehr gerne zu Whitepapers.
Warum Whitepaper?
1. Glaubwürdigkeit durch Inhalt
Ein Whitepaper erlaubt es, alle inhaltlichen Facetten eines Produktes oder einer Dienstleistung darzustellen. Das ist auf den klassischen Werbeformaten nicht möglich. Wer möchte eine Anzeige lesen, die nur aus Text besteht? Beim Whitepaper entscheidet sich der Leser vorab für viel Information und verlangt auch danach. Die inhaltlichen Details sollten im Sinne der Glaubwürdigkeit in einer neutralen und seriösen Tonalität verfasst werden. Viele Grafiken, Diagramme und Checklisten tragen dazu bei, dass der Leser den Inhalten vertraut und Sie als Experten wahrnimmt.

2. Virale Wirkung
Folder und Flyer werden meist nur einmal von der Zielgruppe gelesen und landen dann im Papierkorb. Whitepapers verbreiten sich oft von selbst, vor allem wenn der Inhalt stimmt. Sie werden geteilt und weiterverschickt. Um diese Wirkung noch zu verstärken, sollten Sie die Share-Buttons aller gängigen sozialen Netzwerke zum Whitepaper platzieren (Facebook, Xing, Linkedin, etc.) und diese für Suchmaschinen optimieren.

3. Leads generieren
Wenn Sie Ihr Whitepaper kostenlos zum Download anbieten, sollte es eine Bedingung für den Download sein, dass der Leser seine Daten eingibt. Dadurch erhalten Sie eine Liste mit wertvollen Leads, die sich für Ihr Produkt interessieren. Und Sie können gleich alle Personen aussortieren, die nicht zu Ihrer Zielgruppe gehören.

4. Whitepaper richtig platzieren
Whitepapers sollten strategisch überlegt im Web platziert werden. Nicht nur auf Ihrer eigenen Website, sondern auch bei Partnern.

 

Praxisbeispiel: Whitepaper von IBM

Ein Unternehmen, das erfolgreich auf die Macht von Whitepapers setzt, ist IBM. Das Technologieunternehmen veröffentlicht regelmäßig Whitepaper, beispielsweise zu aktuellen Themen und Trends aus dem HR-Bereich, so aktuell auch zu den Themen Personalbeschaffung und Talentakquise. Es versorgt Personaler mit wertvollen Anregungen und Strategien für die zukünftige Personalarbeit. Da der Wert solcher Informationen für die Zielgruppe sehr hoch ist, verbreitet sich das Whitepaper schnell in zahlreichen themenrelevanten Online-Fachmagazinen sowie in den sozialen Medien.

Die Verbreitung eines Whitepapers ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Wir können Sie dabei unterstützen, Ihr Whitepaper zu bewerben und bekannt zu machen. Schon viele Unternehmen konnten wir auf dem Weg zur erfolgreichen Publikation begleiten (zu unseren Whitepapers). Sprechen Sie uns an und erfahren Sie, was unser erfahrenes Team für Sie tun kann.

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Über den Autor

Marie Steiner-Dlouha ist mitverantwortlich für das Marketing bei HRM LEADS. Zu dem Portfolio dieser Firma zählen neben personalmanagement.info auch Plattformen wie Personal-Wissen.de oder saatkorn.  HRM LEADS ist vor allem für die etablierten HRnetworx WebConferencen bekannt.

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