Mittlerweile hinterfragen viele Organisatoren und Teilnehmer Teambuilding-Aktivitäten kritisch: „Wenn sich keiner darauf freut und der Frustpegel danach noch höher ist — warum tun wir uns das dann eigentlich an?“, so HR-Abteilungen. Die Branche schreit nach Innovation! Mit neuen Technologien und spannenden Konzepten hat es teamazing geschafft, diesen Bedarf zu stillen. Bei dem Virtual Reality (VR) Spiel „TeamVR: Memory Hunt“ müssen mehrere Personen in Echtzeit miteinander interagieren und effektiv kommunizieren. Das selbstentwickelte Teambuilding-Spiel von teamazing ist das erste seiner Art und bringt Teambuilding auf das nächste Level: Erlebnisbuilding

 Teambuilding als Fortschrittstreiber

Kerngedanke des Teambuildings ist es, durch gemeinsamen Austausch und zielgerichtete Kommunikation den Zusammenhalt innerhalb von Gruppen zu fördern und Teams zu schaffen. Damit wird die Zusammenarbeit der Mitarbeiter nachhaltig gesteigert. Zusätzlich profitiert das Unternehmen davon, dass positive Emotionen mit dem Unternehmen verknüpft werden und zielführend und langanhaltend nachwirken.  Dies hat nicht nur Einfluss auf die Beziehungen unter den Kollegen, sondern trägt auch maßgeblich zu einer Identifizierung der Mitarbeiter mit dem eigenen Unternehmen bei: Ein nicht zu vernachlässigender Erfolgsfaktor.

Zukunftsweisendes Teambuilding mit Virtual Reality

Als neueste Teambuilding-Maßnahme hat das Unternehmen nun als erster Anbieter auch VR im Gepäck. Denn was wäre das Teambuilding von morgen ohne zukunftsweisende Technologie? Im selbstentwickelten Teambuilding-Spiel muss das Team gemeinsam in fremde Welten eintauchen, um einen aufregenden Kriminalfall namens „Memory Hunt“ zu lösen. Die brandneue „Erlebnisbuilding-Aufgabe“ von teamazing setzt dabei auf Spaß, Spannung und vor allem VR: Die neue Technologie erlebt aktuell einen Aufschwung und Aufmerksamkeit sondergleichen. Fast alle Unternehmen versuchen virtuelle Realitäten in ihre Produkte oder Marketingmaßnehmen zu integrieren. Bei teamazing fördert Virtual Reality effektive Kommunikation, Teamwork und vorausschauendes Planen.

Was macht „Memory Hunt“ so innovativ?

Drei bis fünf Personen schlüpfen in die Rolle einer Spezialeinheit des Geheimdienstes. Die Einheit ist strenggeheim und verfügt über eine spezielle Maschine namens „Memory Hunt“. Mithilfe ihrer Maschine hat das Team die Möglichkeit sich in die Köpfe von Menschen hineinzuklinken und sich Gedanken und Erinnerungen anzusehen. Wo früher brutale Verhörtechniken angewandt worden sind, wird heute das Team Memory Hunt gerufen. Die Teilnehmer befinden sich nach einer kurzen Problemdarstellung mit der Hilfe von Memory Hunt (VR-Brillen) im Gehirn eines gewissen Verdächtigen. Dort können sie sich nach belieben umsehen und alle Erinnerungen durchleben, als wären sie selbst die Person. „Man fühlt sich dermaßen in den Verdächtigen hinein, dass Realität und Spiel förmlich miteinander verschmelzen. Ein unglaubliches Gänsehaut-Erlebnis.“, so der Gründer und Chefentwickler von teamazing Andreas Mairold. Um die Erinnerungen und Gedanken des Verdächtigen zu strukturieren und damit die wichtigsten Informationen herauszufiltern bedarf es effektive Kommunikation, Planung und Teamwork. Paul Stanzenberger, Gründer und Geschäftsführer ergänzt Andreas: „Kein VR-Spiel zuvor hatte so einen hohen Teambuilding-Charakter. Unsere Kunden waren extrem gespannt auf den Release von TeamVR: Memory Hunt und freuen sich nun über tolle Ergebnisse der Teams und bleibende Erinnerungen der Teilnehmer.“

Was tut sich sonst noch bei teamazing?

Das Erfolgsteam rundum die beiden Gründer Paul und Andreas umfasst mittlerweile 16 festangestellte Mitarbeiter und hat sich nach nur 4 Jahren zu einem der größten Anbieter Österreichs entwickelt. Zudem hat das Konzept Erlebnisbuilding Ende 2017 auch einen Investor überzeugt: „Mit der Situlus Holding haben wir einen starken Partner gewonnen. Mit der sechsstelligen Finanzspritze haben wir in Deutschland ein zweites Standbein aufgebaut und wollen uns langfristig als Markt- & Innovationsführer im DACH-Raum etablieren.“, so Paul. In München hat teamazing.de bereits ein Büro samt Belegschaft aufgebaut und erfreut sich aktuell über viele Neukunden.

„Auch seitens der Produktentwicklung hat sich viel getan: Wir haben in den letzten Monaten neben TeamVR: Memory Hunt drei weitere hochkarätige und einzigartige Erlebnisbuilding-Aufgaben entwickeln können.“, führt Andreas weiter aus. Entwickelt hat das Team auch eine innovative Art Teambuiding-Events zu buchen. Mit dem Eventdesigner kann man online mit wenigen Mausklicks ein individuelles Event als fertiges Angebot erstellen und direkt herunterlanden. Paul dazu: „Wir haben die Problematik in der Branche erkannt: 2 bis 3 Tage durchschnittliche Wartezeit für ein Angebot sind in der heutigen Zeit einfach zu viel. Mit unserem Baukastensystem und Eventdesigner haben wir die Wartezeit auf wenige Sekunden minimiert.“ Das freut nicht nur die direkten Kunden von teamazing, sondern auch Agenturen, Hotels und Trainer. Sie können sich so schnell einen Überblick über Leistung und Preis machen und das Angebot ggf weiterleiten.

 

Weitere Informationen zum innovativen TeamVR: Memory Hunt sowie alle anderen Erlebnisbuilding-Aufgaben findet man unter www.teamazing.at.

Über die Autoren:

Paul Stanzenberger ist Gründer und Geschäftsführer von teamazing. Er ist für Marketing, Vertrieb und Business Development verantwortlich. Studiert hat der gebürtige Grazer BWL mit Spezialisierung auf Entrepreneurship und Führungskräfteentwicklung. Aktuell interessiert er sich für das Thema, wie man Scrum in Nicht-IT-Unternehmen integrieren kann. Seine Freizeit verbringt er am Fußballplatz.

Andreas Mairold, MSc ist der zweite Gründer und leitet die Produktentwicklung bei teamazing. Er hat sowohl einen technischen als auch betriebswirtschaftlichen Studienabschluss und zeichnet sich durch seine analytische und strategische Denkweise aus. Im Moment liegt sein Interesse in der Entwicklung von Hebeln, um Dysfunktionen von Teams abzubauen und Gruppendynamiken anzukurbeln. Privat lernt er gerade das Kite Surfen lieben.