Bewerbungsprozesse finden heutzutage primär online statt. Dabei werden zunehmend digitale Personalauswahlverfahren genutzt, um den passenden Kandidaten zu identifizieren. Denn als Personaler gilt es festzustellen, wer die zukünftig benötigten Kompetenzen besitzt, um das Unternehmen voranzubringen. Solche Informationen sind aber, vor allem bei Young Talents oder Berufseinsteigern, nicht aus dem Lebenslauf oder den Zeugnissen ersichtlich. Das erschwert die Auswahl und kostet Zeit sowie Geld, insbesondere im Falle einer Fehleinstellung. Gleichzeitig sind sich Bewerber häufig selbst unsicher, welche Perspektive zu ihnen passt und benötigen Orientierungshilfe, um Fluktuation zu vermeiden.

Aus diesen Gründen wenden Unternehmen die Game-based Assessments von Aivy an. Diese bieten Bewerbern die Möglichkeit ihre individuellen Stärken und Potenziale zu erkunden und gleichzeitig passende Perspektiven im jeweiligen Unternehmen zu entdecken. Personaler profitieren von einem Pre-Assessment ihrer Kandidaten, denn sie sehen auf einen Blick, wer wie gut zur Stelle passt und haben damit eine wissenschaftlich fundierte Entscheidungsgrundlage. So können sie sich im Vorstellungsgespräch auf den Kandidaten konzentrieren und fördern so aktiv die Chancengleichheit sowie Diversität.

Aivy in 30 Sekunden: https://youtu.be/xJ_q7BNR0XQ

Wissenschaftliche Eignungsdiagnostik verpackt in ansprechende Challenges 

Aivy verpackt psychologische Eignungsdiagnostik in ansprechende Minispiele, sogenannte „Game-based Assessments“. Darunter versteht man spielerisch aufbereitete psychologische Testverfahren, die Einblicke in soziale, kognitive und persönlichkeitsbasierte Eigenschaften gewähren. Die Möglichkeit die eigenen Potenziale zu entdecken führt bei den Nutzern zu einer verstärkten intrinsischen Motivation, wodurch validere Daten erhoben werden können, denn sozial erwünschtes Antwortverhalten, Impersonation oder Faking werden vermieden.

Ein objektives Stärkenprofil des jeweiligen Kandidaten zeigt individuelle Fähigkeiten auf und sorgt so für mehr Gewissheit in der Personalauswahlentscheidung. Gleichzeitig wird Diskriminierung im Auswahlprozess vermieden. Die Testverfahren bereiten Spaß und sind kurzweilig. Die Nutzerakzeptanz ist entsprechend hoch: 9 von 10 Kandidaten bevorzugen diese Art der Orientierung, welche im Schnitt eine 80 Prozent geringere Bearbeitungszeit hat als klassische Online-Assessments.

Für Unternehmen ist Aivy ohne großen IT-Aufwand integrierbar. Die mobiloptimierten Auswahlverfahren sind wissenschaftlich fundiert und wurden entlang der DIN-Norm entwickelt. Diese genügen dabei nicht nur den drei Hauptgütekriterien: Objektivität, Reliabilität und Validität, sondern auch zwei wichtige Nebengütekriterien: Testfairness und -ökonomie. An den Bedürfnissen der Zielgruppe orientiert tragen sie zu einer effizienteren, zukunftsgerichteten Personalauswahl bei und kreieren den neuen Standard neben dem Lebenslauf.

 

Alle Vorteile des mehrfach ausgezeichneten Lösungsansatzes von Aivy auf einen Blick im folgenden One Pager. Wer sich für die Themenfelder Personalauswahl und -diagnostik interessiert, dem sei auch der HR-Blog von Aivy empfohlen, auf dem regelmäßige Fachartikel zum Thema Personalauswahl und -diagnostik veröffentlicht werden.

 

Über den Autor:

Florian Dyballa ist studierter Wirtschaftspsychologe und Experte für das digitale Recruiting. Er ist erfahrener Entrepreneur und Gründer des mehrfach ausgezeichneten HR-Tech-Startups „Aivy“. Hier hilft er Unternehmen die Potenziale von Kandidaten frühzeitig im Auswahlprozess zu erkennen, um Recruiting-Entscheidung für beide Seiten nachhaltig erfolgreich zu gestalten. Das Magazin BusinessPunk listet ihn als einen der Top 10 Macher im HR-Bereich.