„Wo ich mich sehr inkludiert gefühlt habe und zwar keinen Stress hatte, aber ein Antistresspflaster bekommen habe.“

An diesem Mittwoch im März war in Innsbruck nicht nur perfekter Sonnenschein, sondern auch der Tag, an dem wir einen lange verschobenen Filmdreh endlich nachholen konnten. Bereits im November geplant, um für den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember fertig zu sein, mussten wir den Filmdreh aufgrund der Pandemie zweimal verschieben.

Erster Drehtag für unser Inklusionsvideo im IKEA Einrichtungshaus Innsbruck

Auf die Frage, warum das IKEA Einrichtungshaus Innsbruck ein so gutes Beispiel für die Inklusion von Mitarbeiter:innen mit Behinderungen ist, bringt es Petra Gidebratt-Kaindl, IKEA Market Managerin, auf den Punkt: „Es braucht Menschen, die sich mit viel Leidenschaft für Vielfalt einsetzen und sich beharrlich, um Inklusion bemühen.“

Nach dem Drehtag war ich froh, den ersten Teil des Videos gedreht zu haben und HR-Mitarbeiterin Lisa Gabriel dankbar für die perfekte Vorbereitung und ein Pflaster.

„Wo ein regnerischer Tag trotzdem gute Laune gemacht hat.“

Ganz im Kontrast zu dem sonnigen 23. März in Innsbruck, war der 31. März in Vösendorf ein regnerischer Tag und statt Toni, Michael, Ingomar und Amed standen Sarah und Lara im Mittelpunkt.

Was die Frauen verbindet? Beide habe eine Bezug zum IKEA Einrichtungshaus Innsbruck, Sarah ist gerade erst von Innsbruck nach Wien gezogen und arbeitet aber weiter in der Gastronomie Sparte von IKEA – nur statt in Innsbruck jetzt in Vösendorf. Lara wiederum lebt und arbeitet in Innsbruck, obwohl sie als Teil des Recruiting Teams zur IKEA Österreich Zentrale in Vösendorf gehört.

Zweiter Drehtag für unser Inklusionsvideo im IKEA Einrichtungshaus Vösendorf

Was sie noch gemeinsam haben, ist strahlende Laune, Offenheit und eine positive Art. Sarah, die in Nigeria geboren wurde, lange in Italien gelebt hat und jetzt in Wien wohnt, sagt mit viel Überzeugung: „I love working at IKEA“. Lara zu ihrem Anfang bei IKEA: „Tatsächlich habe ich das Gefühl gehabt, ich kann ich selber sein. Ich muss mich nicht verstellen und nicht verstecken.“

Das Video zeigt, warum Arbeiten bei IKEA mehr als Job ist. Das sehen auch unsere Partner in der Inklusion von Menschen mit Behinderungen so: „Dieses Video von IKEA zeigt gut, wie sich Menschen auf Augenhöhe begegnen und Betriebe stärkt, die ein buntes, vielfältiges und tolerantes Miteinander im Team leben.“ Georg Willeit, Geschäftsführer der Lebenshilfe Tirol.

Hier geht's zum Video

 


 

Über die Autorin

IkeaAnette Fexa ist Employer Branding and Talent Sourcing Leader bei IKEA Austria. Sie hat sich als „Gute-Laune-Teiler“ bei IKEA beworben und dieser erste Job im Kundenservice war ein idealer Start, um IKEA, Mitarbeiter:innen und Kund:innen kennen zu lernen. Später war Anette bei IKEA Österreich als Internal Communication Managerin tätig und da war ihre Ausbildung als Kommunikationswissenschaftlerin der ideale Match. Jetzt sind ihre beruflichen Highlights: Employer Branding Videos drehen, Social Media in HR und Active Sourcing.


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